Besser kann Stimmung kaum noch werden
Die Wahl Donald Trumps hat zu einer fast schon irrationalen Hochstimmung an den Börsen gesorgt. Die Kurse spiegeln die wirtschaftliche Realität immer weniger (NZZ 20.2.17).
Warum Aktienfonds immer noch sicherer als Gold sind
Über Jahre ging es an den Börsen nach oben, jetzt droht neue Unsicherheit - auch durch die politischen Manöver des US-Präsidenten. Ist es in so einer Situation überhaupt noch sinnvoll, mit Aktien zu sparen (Spiegel 12.2.17)?
Aktien - bitteres Ende in Sicht
An den Aktienmärkten kennt der Optimismus scheinbar keine Grenzen mehr. Dabei sind viele Papiere bereits hoch bewertet, und viele Warnzeichen leuchten hell (NZZ 7.2.17).
Tipps für verbesserte Renten
2017 müssen viele Pensionskassen die Renten teils massiv kürzen. Umso wichtiger ist es, dass angehende Pensionierte das Heft selber in die Hand nehmen. Mit den folgenden Massnahmen federn sie Rentenkürzungen ab (vermoegenszentrum.ch 28.1.17).
Pensionskassen springen auf Ökozug auf
Nicht nur Private, auch Unternehmen und Pensionskassen setzen vermehrt auf nachhaltige Finanzanlagen, die ökologische, soziale und ethische Grundregeln befolgen. Sie tun es nicht wegen des Gewissens (Berner Zeitung 24.1.17).
Vorurteil längst widerlegt
Wer nachhaltig investiert, muss eine tiefere Rendite in Kauf nehmen – so lautet das Vorurteil. Zahlreiche Studien haben es längst widerlegt (Vermögenszentrum 21.1.17).
Zürcher Start-up sorgt für klimafreundliche Portfolios
Der Klimawandel könnte Investoren Milliarden kosten. Doch hierzu liegen noch kaum konkrete Daten vor. Nun werden diese vom Zürcher Start-up Carbon Deta gesammelt und für Portfolioverwalter aufgearbeitet. Für die Idee des Gründers Oliver Marchand regnet es Preise (gruenewirtschaft.admin.ch 19.1.16).
Vernachlässigte Dividenden-Papiere
Handbuch für nachhaltige Geldanlagen
Ein von Sustainable Finance (SSF) erarbeitetes Handbuch wurde mit dem Ziel erarbeitet, in erster Linie institutionellen Anlegern Hintergrundinformationen und Einstiegshilfen zu nachhaltigen Anlagen zu bieten (SSF 3.1.17).
Blaues Auge für grüne Aktien
Für die Anleger grüner Aktien ist das Börsenjahr 2016 enttäuschend verlaufen. Der RENIXX World gibt nach drei Jahren mit hohen Kursgewinnen um 15,9 Prozent nach. Während die Solarbranche zu den Verlierern zählt, kann sich ein Sektor klar gegen den Trend stemmen (iwr 31.12.16).
Vorsorgefonds - Achtung Gebührenfalle
Da es sich bei der Anlage in Vorsorgefonds um langfristige Investments handelt, fallen die Gebühren besonders in Gewicht. Vorzuziehen sind deshalb passiv verwaltete Fonds (Tages-Anzeiger 29.12.16).
Die unbekannten Börsenlieblinge
2016 war an der Schweizer Börse kein guter Jahrgang. Doch es gab Aktien, mit denen man trotzdem richtig Geld verdienen konnte. Es sind überraschende Titel (Tages-Anzeiger 24.12.16).
Nachhaltig anlegen in fünf Schritten
Eine Anleitung in fünf Lektionen für alle, die ihr
Kapital so investieren wollen, dass es sich vermehrt und zugleich Gutes
bewirkt (Zeit 14.16.12).
Mikrosekundengeschäfte an den Börsen gehören verboten
Die «bürgerliche Mehrheit», mitfinanziert von der Finanzwirtschaft, schaut dem gefährlichen Casino-Treiben untätig zu - von Urs P.Gasche (infosperber.ch 14.10.16).
PrivatanlegerInnen zu sehr auf CH fixiert?
Die Vorteile von ETF - so geht Anlegen heute
ETF sind günstig, transparent und liquide und eignen sich damit besonders für den langfristigen Vermögensaufbau von Privatanlegern (vermoegenszentrum.ch 13.10.16).
Die Rentenschmelze - von Rudolf Strahm
Um die Altersrente langfristig zu sichern, braucht es mehr Gesetze und Transparenz in der Pensionskasse (Tages-Anzeiger 5.10.16).
Aktientrends mit gleitenden Durchschnitten erkennen
Gleitende Durchschnitte helfen Anlegern, Trendwechsel an den Finanzmärkten zu erkennen und Verluste in einer Krise zu reduzieren (vermoegenszentrum.ch 22.9.16).
Pensionskassen verschieben Risiken auf Versicherte
Die Credit Suisse zwingt Pensionäre zum Bezug von Alterskapital – und sie ist nicht die einzige (srf.ch 12.9.16).
Finanzmärkte im Klimawandel
Nachhaltige Kapitalanlagen werden immer wichtiger. Der größte Investor der Welt, Blackrock, bereitet sich auf tiefgreifende Auswirkungen vor. Gesetzliche Vorgaben und technologischer Wandel lassen keine andere Wahl (faz.net 10.9.16).
Eine Messlatte für den Misserfolg gefordert
Für alles gibt es Indizes – nur nicht für den Erfolg von Investmentfonds, die von einem aus Presse, Funk und Fernsehen bekannten Börsen-Guru verantwortet werden. Ein echtes Versäumnis, meint DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf (dasinvestment.com 7.9.16).
Sind Mikrokredit-Anlagen bei Oikocredit sinnvoll?
«Freunde empfehlen mir, Geld bei der Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit zu platzieren. Das sei ethisch korrekt. Was ist davon zu halten (ktipp.ch 4.9.16)?»
Analyse schwieriger Börsentage
Vom Schwarzen Montag 1987, dem Platzen der Tech-Bubble 2000 bis hin zum überraschenden Ausgang des Brexit-Referendums am 24. Juni 2016: In einem Gastkommentar analysiert ein Dachfondsmanager die schwierigsten Handelstage der vergangenen drei Dekaden(e-fundresearch.com 30.8.16).
Erfolgreiche Wikifolios setzen auf Edelmetalle und KMU
Zeit ist reif für grüne Anlagen
Nachhaltige Finanzprodukte als Wachstumsstrategie? Ein breit abgestützter Expertenbericht sieht darin grosses Potenzial und schlägt Massnahmen vor, wie Finanzmarktakteure kundenorientierter und umweltfreundlicher werden können (gruenewirtschaft.admin.ch 20.8.16).
Testament genügt nicht als Absicherung bei Konkubinat
Lebenspartner, die sich gegenseitig das Geld vererben möchten, das sie in ihrer Pensionskasse angespart haben, müssen das beantragen – sonst geht der überlebende Partner leer aus (vermoegenszentrum.ch 19.8.16).
Lohnen Kassenobligationen?
Buffet - eine erfundene Ikone
Glaubt man den Legenden über die Anlagestrategie
des Milliardärs Warren Buffett, ist es offenbar einfach, sie
nachzuahmen. Doch dieser Eindruck täuscht (NZZ 9.8.16).
Solare Renaissance in den USA
Solarstrom erlebt in den USA eine Renaissance. Die Zahl der Installationen steigt rasch an. Als Anleger darf man sich von den langfristig guten Aussichten aber nicht blenden lassen (NZZ 27.7.16).
Welche Versicherungen sinnvoll sind
Typische Verhaltensmuster
Die Behavioral Finance erforscht die typischen Verhaltensmuster der Anleger: Versuchen Sie jene Situationen zu erkennen, die Ihre Entscheide beeinflussen (vermoegenszentrum.ch 20.7.16).
Wieder beginnt der Tanz ums goldene Kalb
Sehen wir ein nachhaltiges Gold-Rally, und wird der Höchststand von 2011 bald wieder erreicht? Fundamental lässt sich nur wenig sagen – das Investieren in Gold ist eine Vertrauens- und Glaubensfrage (NZZ 9.7.16).
Kein Grundeinkommen - also Umbau des Rentensystems
Die 7 Alternativen zur Pensionierung
Hypotheken gibt es nicht mehr so leicht
Im Konkubinat richtig vorsorgen
Für unverheiratete Paare sind die Vorsorgeleistungen oft ungenügend. Wer keine Vorkehrungen für den Todesfall trifft, bringt seinen hinterbliebenen Partner oft in finanzielle Bedrängnis (vermoegenszentrum.ch 3.6.16).
Integration von ESG-Kriterien wird Mainstream
Versicherer Axa lässt Tabak fallen
10 beste grosse Fondsgesellschaften
Morningstar untersuchte europäische Fondsanbieter und ermittelte Gesellschaften mit den meisten guten und sehr guten Fonds. Obenaus geschwungen hat die Genossenschaft Vanguard - hingegen nicht dabei sind die CH-Grossbanken (dasinvestment.com 23.5.16).
Finger weg von Staatsanleihen ?
Die Zeiten, in denen Staatsanleihen sichere Häfen mit anständiger Rendite waren, sind in einer Welt von Tief- und Negativzinswelt passé. Man muss genau hinsehen, ob und wo man Regierungen noch Geld ausleihen soll (cash.ch 3.5.16).
Solarbranche spürt den Frühling
Der weltweite Markt für Sonnenenergie wächst so stark wie noch nie, was auch einigen Solar-Aktien zu Höhenflügen verhilft. Schweizer Titel profitieren in unterschiedlichem Mass (cash.ch 28.4.16).
Klimawandel könnte 24 Billionen kosten
5 Stolpersteine bei der Pensionierung
Wer bei der Pensionierung die falschen Entscheidungen trifft, zahlt viel Lehrgeld. Es lohnt sich, den Ruhestand frühzeitig richtig zu planen. Auf diese Stolpersteine sollte man besonders achten (vermoegenszentrum.ch 22.4.16).
Das muss man über Hypotheken wissen
In den letzten Jahren haben Banken die Regeln bei der Hypothekenvergabe verschärft. Zukünftige Hausbesitzer müssen als Folge strengere Anforderungen erfüllen. cash beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema (cash.ch 11.4.16).
Tipps für Festhypotheken
Es gibt viele gute Gründe, mit dem Abschluss einer Festhypothek zuzuwarten. Trotzdem fühlen sich viele Hypothekarnehmer wohler, die Zinsen für die nächsten Jahre anzubinden. Dabei sollte man Tipps beachten (vermoegenszentrum.ch 8.4.16).
So sorgen Sie mit 50 noch vor
Mit nahendem Pensionsalter wird die eigene Vermögenssituation mehr und mehr zum Thema. cash nennt Möglichkeiten, wie Menschen mit 50 Jahren oder darüber die Vorsorge beeinflussen und verbessern können (cash 4.4.16).
Tipps für vorzeitige Pensionierung
Erfahren Sie regelmässig, wie Sie Ihre AHV, Pensionskasse und 3. Säule optimieren können und wie Sie Ihre Pensionierung finanziell richtig planen (vermögenszentrum 20.3.16).
In aller Welt verheizt
Die Insolvenz des Ökokonzerns German Pellets trifft Tausende Anleger. Wo sind ihre Millionen geblieben (Zeit 6.3.16)?
Auch das Säule-3a-Konto kann man wechseln
Wenn man mit seiner Bank unzufrieden ist, kann man das 3.-Säule-Kapital als Ganzes an eine Konkurrentin transferieren (Tages-Anzeiger 1.3.16).
So lassen sich massiv Gebühren sparen
Wertpapiere bieten die Chance auf ordentliche Renditen, verursachen aber oft hohe Kosten. Die können Sie sich zum größten Teil sparen - es ist nicht schwieriger, als online einen Flug zu buchen - Einsichten aus Deutschland, die auch sinngemäss in der Schweiz gelten (Spiegel 28.2.16).
Das PK-Geld richtig parkieren
Wer aus einer Firma austritt und keinen neuen Arbeitgeber hat, muss sein angespartes Pensionskassengeld auf ein Freizügigkeitskonto transferieren. cash mit den Antworten zu den dreizehn brennendsten Fragen zum Thema (cash.ch 9.2.16).
Geld anlegen - so klappt es bei Jedem und Jeder
An der Börse geht es gerade abwärts. Wer aber langfristig investiert, kann mit Aktien und Fonds ordentliche Renditen erzielen. Das ist gar nicht so schwer, wie viele denken - von Hermann-Josef Tenhagen (Spiegel 6.2.16).
Recycling-Aktien als High-Performer
Auf der Suche nach einer nachhaltigen und ökologisch-orientierten Rendite bieten sich Anlegern Aktien aus den Bereichen Recycling, der Entsorgungsindustrie oder auch dem Abfallmanagement an (cash 3.2.16).
Bankgebühren - vonwegen günstig und transparent
Mit dem Bundesgerichtsentscheid zu den Retrozessionen kam viel Bewegung in die Gebührenstruktur. Doch die Pauschalgebühren halten nicht, was sie versprechen. Experten raten zu extremen Lösungen (NZZ 1.2.16).
Umstrittene Investments der Nationalbank
Umstrittene Investments: Die Nationalbank legt mehr Geld in Atomwaffen produzierenden Firmen an, als bislang bekannt war. Dies zeigen neue Auswertungen (Tages-Anzeiger 27.1.16).
Die besten globalen Aktienfonds
2015 war kein Spitzenjahrgang, aber wieder einmal ganz passabel für Aktien. Weil sich der Aufwärtstrend trotz der jüngsten Kursrückschläge fortsetzen könnte, bieten globale Aktienfonds auch 2016 gute Chancen. DER FONDS präsentiert Top-Angebote für wagemutige und für eher vorsichtige Anleger (Das Investment 25.1.16).
Reich werden mit Aktien?
An den Börsen herrscht derzeit Katerstimmung. Doch wer langfristig auf Aktien setzt, verdient durchaus gutes Geld. Das zeigt eine grossangelegte Studie (Tages-Anzeiger 23.1.16).
Ein Hedgefonds kapituliert vor dem Chaos
Wenn Hedgefonds plötzlich dicht machen, ist zuvor meist etwas mächtig schiefgelaufen. Nicht so bei Nevsky Capital. Ganz im Gegenteil (Tages-Anzeiger 13.1.15).
Die Suche nach Rendite bei der Säule 3a
Auf Konten der Säule 3a gibt es kaum noch Zins. Doch auch die 3a-Fonds, welche das Vorsorge-Geld investieren, konnten im letzten Jahr nur zum Teil überzeugen. Die besten Produkte und die wichtigsten Tipps im Überblick (cash 12.1.16).
Nachhaltige Aktien mit Potential 2016
Diese sechs nachhaltigen Aktien haben nicht nur in den letzten Monaten des Börsenjahres 2015 statrke Kursgewinne erzielt. Sie haben auch noch Potenzial für weiteres Kursfeuerwerk im neuen Jahr. Ein kompakter Aktientipp für das „grüne“ Depot (oeko-invest.de 1.1.16).
Für Warren Buffett ein Jahr zum Vergessen
Der US-Investmentguru liegt 2015 im Minus. Ausgerechnet einer der wenigen Tech-Konzerne, an dem er namhaft beteiligt ist, bereitet ihm das grösste Kopfzerbrechen (Tages-Anzeiger 31.12.15).
Viele neue ETF
2015 sind an der Schweizer Börse rund 100 neue ETF zum Handel zugelassen worden. Bei vielen handelt es sich um alternativ gewichtete oder währungsgesicherte Produkte (vermoegenszentrum.ch 16.12.15).
Erneuerbare Energien im Vorteil
Am Klimagipfel in Paris sollen die politischen Weichen für eine
Limitierung der Erderwärmung gestellt werden. Stärker als der politische
Druck wirkt jedoch der technologische Fortschritt (NZZ 30.11.15).
Bis zum Jahr 2025 könnten laut einer Studie der Klimaanalysten der Carbon Tracker Initiative Investitionen in Höhe von 2,2 Billionen US-Dollar ihren Wert verlieren, wenn die Weltgemeinschaft sich darauf einigt, die Klimaerwärmung auf zwei Grad zu begrenzen (klimaretter.info 26.11.15).
Schwellenländer (EM) werden unterschätzt
Wer in den letzten Jahren auf Aktien aus den Emerging Markets gesetzt hat, musste Verluste hinnehmen. Doch das Blatt könnte sich bald wenden (cash 24.11.15).
In kleinen Schritten zum Grossinvestor
Die Börse bietet unendliche Möglichkeiten. Wenn bloß die Sache mit dem Anlegen des eigenen Geldes nicht so kompliziert wäre. Die App Stash will das erleichtern - vorderhand nur für US-Bürger in den USA (Zeit 22.11.15).
Antworten auf Fragen rund um ETF
Das Angebot an ETF wird immer umfangreicher. Allein 2015 sind an der Schweizer Börse rund 200 ETF hinzugekommen. Was Anleger über die passiven Anlagefonds wissen müssen (vermoegenszentrum.ch 19.11.15).
Portfolio ohne fossile Firmen schneidet besser ab (in Englisch)
The MSCI fossil fuel free index replicates its broad All Country World Index (ACWI), but without 124 companies identified as having large reserves of coal, oil and gas. In its first year, to October 2015, the fossil free index produced gross returns of 6.5% compared to 4.1% for the ACWI (Guardian 17.11.15).
Angst vor globaler Abschwächung
Die Wirtschaftsentwicklung sendet weltweit überwiegend Warnsignale aus, doch die Aktienindizes setzen das seit Ende September laufende Rally fort. Kann das gutgehen (NZZ 9.11.15)?
«Heimweh» ist beim Anlegen kein Nachteil
Es gilt zwar gemeinhin als unvernünftig, bei Aktienanlagen zu sehr auf die Titel heimischer Firmen zu setzen. Die Stärke des Schweizerfrankens aber relativiert solche Argumente (NZZ 31.10.15).
Happige Zinssenkung in der beruflichen Vorsorge
Für die zweite Säule soll nur noch ein Mindestzins von 1,25 Prozent gelten. Zuvor waren es 1,75 Prozent. Wie der Bundesrat diesen Schritt begründet (Tages-Anzeiger 28.10.15).
2.Säule bleibt für Versicherer gutes Geschäft
Versicherte zahlen 500 Franken pro Jahr an die Gewinne der Lebensversicherer. Der Ständerat will daran nichts ändern (Tages-Anzeiger 14.10.15).
Drei Töpfe für Investitionen Der Dax erholt sich, doch einzelne Aktien schwanken enorm. Wer die Schwankungen mindern will, investiert besser in Regionen - auch Profis verteilen das billige Geld der Notenbanken vor allem auf drei Eimer (manager magazin 10.10.15).
Mit Fonds anlegen - leicht gemacht
Mit Fonds kann man Vermögen breit gefächert investieren. Wer damit sein Erspartes vermehren will, muss weder Finanzanalyst noch Mathematiker sein. Grundkenntnisse genügen (Beobachter 19.9.15).
Aktien, Obligationen oder was?
cash wollte wissen, wie man in den nächsten zehn Jahren sein Geld anlegen soll. Die Meinung von sechs Experten, von der Alternativen Bank bis zur UBS (cash.ch 12.9.15).
AHV-Beiträge senken bei Frühpensionierung
Die AHV-Beitragspflicht endet erst mit dem ordentlichen Rentenalter. Frühpensionierte müssen deshalb weiterhin AHV-Beiträge zahlen, bis sie 65 (Männer) bzw. 64 (Frauen) sind. Beiträge für Nichterwerbstätige richten sich nach Renteneinkommen und Vermögen (vermoegenszentrum.ch 11.9.15).
Kosten bei Fondskauf im Griff behalten
Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind (NZZ 9.9.15).
Private Banking ohne Berater
Die Banken beschweren sich: Anlagekunden unter 500 000 Franken Vermögen sollen sich nicht mehr lohnen. Im Ausland weichen Kunden auf ein «automatisches» Private Banking oder auch «Robo Advice» aus (NZZ 3.8.15).
Wissenswertes zur AHV
Haben Sie sich bereits intensiv mit der AHV auseinandergesetzt? Falls nicht, sollten Sie zumindest über folgende - zum Teil eher unbekanntere - Punkte Bescheid wissen. Es kann sich lohnen (Cash 30.7.15).
Mit Währungsspekulation viel Geld verloren
Mit 15'000 Franken Einsatz bei Swissquote spekulierte Marco Gerber* mit Hebeln im Devisenhandel. Um 10.30 Uhr kam der Schock von der SNB. Eine Stunde lang war der Handel illiquid – mit bösen Folgen (Tages-Anzeiger 29.7.15).
Die grössten Hypotheken-Fehler
Noch immer locken die tiefen Zinsen zum Abschluss einer Hypothek. Doch dabei lauern Gefahren und Fallgruben. cash nennt die häufigsten (cash 28.7.15).
Goldcrash in neuem Zeitalter
Die zahlreichen Krisen der Welt müssten den Goldpreis zu neuen Höhen treiben. Doch das Gegenteil ist der Fall. Das Edelmetall kostet so wenig wie vor fünf Jahren. Ein Land hat daran besonderen Anteil (Tages-Anzeiger 21.7.15).
Zu teuer, um Bank zu wechseln
Wertschriften auf eine andere Bank verlegen – das kostet viel Geld. Nun ist der Preisüberwacher eingeschritten (Tages-Anzeiger 17.7.15).
Verschiedene Konzepte der Vermögensverwalter
Wer sein Geld nachhaltig verwaltet wissen möchte, dem steht ein breites Angebot zur Verfügung. So manche Bank offeriert diese Lösungen jedoch nicht aktiv, und die Konzepte zeigen grosse Unterschiede (NZZ 14.7.15).
Warum steigt Goldpreis nicht?
Trotz vieler Krisenherde auf der Welt und aufgeblähten Notenbankbilanzen kennt der Goldpreis seit vier Jahren nur eine Richtung: abwärts. Wie kann das sein? Das Investment hat den Investmentspezialisten Max Otte gefragt (Das Investment 25.6.15).
Reicht Geld nach Pensionierung? Die Renten aus AHV und Pensionskasse reichen oft nicht, um den gewohnten Lebensstil nach der Pensionierung fortzuführen. Also muss man das Vermögen nach und nach aufzehren. Was es dabei zu beachten gilt (vermoegenszentrum.ch 24.6.15).
Norwegens phänomenale Schatztruhe
Seit 1996 legt Norwegen die Einnahmen aus dem Ölgeschäft für künftige Generationen auf die Seite. Dieser Staatsfonds, der grösste seiner Art weltweit, ist zu einem schwergewichtigen Investor geworden (NZZ 12.6.15).
Hier gibt's beste 3a-Zinsen
Die Verzinsung der 3a-Konten ist in den letzten Monaten sprunghaft gesunken. Einige Banken bezahlen gar nichts mehr für das Ersparte. Wer noch die besten Konditionen bietet, zeigt unsere Übersicht (Tages-Anzeiger 8.6.15).
Fünf Gründe, die für Anlagefonds sprechen
Aktien mit starkem Momentum
Eine einfache Anlage nach dem Prinzip der relativen Stärke lässt sich leicht umsetzen und ist eine attraktive Alternative zu klassischen Anlagelösungen (vermoegenszentrum.ch 20.5.15).
Wann der Vorbezug der AHV-Rente lohnt
Ihre AHV-Rente können Sie schon ein oder zwei Jahre vor dem regulären Rentenalter beziehen. Ob sich das lohnt, hängt in erster Linie von Ihrer Lebenserwartung ab (vermoegenszentrum 8.5.15).
Erwerbstätig nach der Pensionierung
Viele Erwerbstätige wollen nach Erreichen des regulären Pensionsalters weiterarbeiten. AHV, Pensionskasse und dritte Säule bieten Möglichkeiten, um die Steuerbelastung zu senken und das Einkommen für die Zeit nach der Pensionierung aufzubessern (vermoegenszentrum.ch 1.5.15).
Nachhaltigkeits-Index auf Staatsanleihen
Das auf nachhaltige Investitionen spezialisierte Unternehmen RobecoSam hat einen Index zur Abbildung der Wertentwicklung europäischer Staatsanleihen entwickelt > cleantech.ch 21.4.15.
Ein Leben lang bezahlt - und doch Hypotehk verloren
Banken drohen Pensionierten vermehrt damit, Hypotheken nicht mehr zu erneuern oder gar zu kündigen. Mit Eigentümern, die sich ihr Haus nicht mehr leisten können, machen die Finanzinstitute oft kurzen Prozess (Tages-Anzeiger 17.4.15).
Flash-Crash liegt in der Luft
Das Risiko eines abrupten Preissturzes an den Märkten ist gestiegen. Warnungen kommen von prominenter Seite (Tages-Anzeiger 15.4.15).
Nullzinsen sind keine Nuller
Und wenn sie es wären, wäre das auch nicht so schlimm. Historische Erkenntnisse zur Geldillusion und der vermeintlichen finanziellen Repression durch die Staaten und Notenbanken (Tages-Anzeiger 4.4.15).
So ist Bargeld versichert
Wenn das Sparheft mehr Kosten verursacht als Erträge abwirft, wird das Geldhorten zu Hause zur Alternative. Doch wieweit ist gestohlenes Geld versichert (Tages-Anzeiger 25.3.15)?
Nach Pensionierung gut und sicher leben
Pensionierte müssen Verluste auf ihren Vermögensanlagen vermeiden, die sie finanziell nicht verkraften könnten. Ihre Anlagestrategie leiten sie deshalb am besten ähnlich her wie eine Pensionskasse (vermoegenszentrum.ch 22.3.15).
Aktien jetzt erst recht mit ETF
Aktien? Sind die nicht schon viel zu teuer? Wer so denkt, kommt bei der Geldanlage nie auf ordentliche Renditen. An der Börse ist der lange Atem wichtig - nicht so sehr der Zeitpunkt des Einstiegs (spiegel.de 21.3.15).
So viel AHV-Rente ist zu erwarten
Die Höhe der Altersrente hängt im Wesentlichen ab von den Beitragsjahren, vom durchschnittlichen Erwerbseinkommen und von Gutschriften für die Kindererziehung oder die Pflege naher Verwandter (vermoegenszentrum.ch 6.3.15).
Buffett - Roger Federer der US-Wirtschaft
50 Jahre nach der Gründung seines Firmenimperiums Berkshire Hathaway sinniert Warren Buffett über seine Nachfolge. Noch hält er aber den Namen geheim (Tages-Anzeiger 3.3.15).
Fatale Vorsorgelücken bei Frauen
Teilzeitpensen, Babypause, Scheidung: Frauen laufen häufig Gefahr, im Alter finanziell schlecht dazustehen. Doch viele schauen weg und lassen Risikomanagement vermissen (Bilanz 1.3.15).
Keine Angst vor einem Crash
Nach den Kursrekorden dieser Woche dürften sich AnlegerInnen sicher sein: An der Börse droht eine Korrektur oder gar ein Kurssturz. Eine Analyse aus den USA zeigt: Wer deshalb mit dem Aktienkauf zögert, macht einen Fehler (manager-magazin.de 28.2.15). Raiffeisen-Aktienfonds Spitze
Nachhaltigkeit auf dem Prüfstand: Raiffeisen Capital Management hat laut CSSP-Studie in Österreich und Deutschland den besten nachhaltigen Aktienfonds (e-fundresearch.com 17.2.15).
Auswahl bester Aktienfonds
Fondsmanager führen einen immerwährenden Kampf gegen ihre Vergleichsindizes. Nur wenige Geldmanager gewinnen. Generell gilt für die Wahl eines Anlagefonds: Je flexibler, desto besser (Bilanz 14.2.15).
Bankkontenvergleich von Comparis
In Zeiten niedriger Zinsen liegen die Gebühren oft über den Erträgen. Die Folge: Viele Kunden zahlen drauf. Nur bei wenigen Geldhäusern resultiert für die Kontoinhaber noch ein Plus. Ein Vergleich (Bilanz 4.2.15).
Tops und Flops der Börsengurus 2014
Börsenprognosen sind Glückssache: Selbst renommierte Profi-Anleger schneiden oft schlechter ab als das Zufallsprinzip. BILANZ hat untersucht, wer für 2014 schief und wer goldrichtig lag (Bilanz 18.1.15).
Monetäres Harakiri belastet Aussichten
Die Aktien- und Bondmärkte boomen aufgrund einer gigantischen Liquiditätswelle. Die hohe Bewertung lässt aber künftig vielfach nur noch unterdurchschnittliche Erträge erwarten (NZZ 13.1.15).
Wohin mit den Billionen der SparerInnen?
Wohin mit dem Geld? Sparer stehen vor einer schwierigen Frage, die 2015 wegen der tiefen Zinsen noch schwieriger zu beantworten ist (Cash 12.1.15).
Goldene Regeln für den Goldkauf
Wer in Gold anlegt, der wettet auf kommende Krisen. Denn die lassen den Wert des Metalls meist steigen. Gegen diese Art der Spekulation ist im Prinzip nichts zu sagen - sofern man als Anleger ein paar Regeln beachtet (Spiegel 3.1.15).
Das waren Schweizer Top-Aktien 2014
Wer im Januar bestimmte Schweizer Aktien ins Depot legte, schliesst das Jahr mit einem breiten Lächeln ab. Doch es gab auch ein paar Negativüberaschungen. cash nennt Gewinner und Verlierer des Börsenjahres 2014 (Cash 31.12.14).
Mangelware Indexfonds
Fast eine Fehlanzeige liefert die Suche nach ETF im Bereich nachhaltiger Investments, die ebenfalls zu den rasch wachsenden Anlagesegmenten zählen (NZZ 28.12.14).
Prognosen lagen nicht so weit daneben
Börsenprognosen sind naturgemäss mit grosser Vorsicht zu geniessen. Doch 2014 lagen viele Wahrsager gar nicht so weit daneben (Tages-Anzeiger 27.12.14).
Zeit für Portfoliocheck zu Jahresende
Einer der wichtigsten Einflussfaktoren für den Anlageerfolg ist die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen. Diese sollte regelmässig überprüft und wenn nötig angepasst werden – das Jahresende ist dafür ein guter Zeitpunkt (NZZ 22.12.14).
Was Banken für 2015 raten
Das Bild einer divergenten Weltwirtschaft zieht sich wie ein roter Faden durch die Prognosen für 2015. Die Entwicklung ist zwar riskant, hält aber durchaus interessante Renditemöglichkeiten bereit (NZZ 15.12.14).
Frühpensionierung will geplant sein
Wer vor dem regulären Pensionsalter den Lebensabend geniessen will, muss dies frühzeitig planen. cash sagt, worauf zu achten ist (cash.ch 26.11.14).
Beste Aktienfonds im 10-Jahres-Vergleich
"Marathon"-Ranking: Welche Aktienfonds-Manager konnten auf 10-Jahressicht den größten Total-Return für ihre Investoren generieren? e-fundresearch.com präsentiert die Top-5 Fonds der wichtigsten Aktienfondskategorien (e-fundresearch.com 18.11.14).
SchweizerIn, bleib bei deinen Aktien
Sich bei Aktienanlagen weitgehend auf einheimische Titel zu verlassen, gilt als unvernünftig. Doch die Kosten des als Home-Bias bezeichneten Phänomens dürften kleiner sein als gedacht (NZZ 10.11.14).
Vorsicht - Jahresendverkauf
Die meisten Anlageprodukte sind teuer, und zwar bevor das Geld des Sparers überhaupt anfängt zu arbeiten (Zeit 9.11.14).
Grosse Preisdifferenzen bei Internet-Brokern
Das gleiche Brot kostet bei einem Bäcker fünfmal mehr als beim Konkurrenten um die Ecke. Was bei Brot abwegig erscheint, ist im Internet-Wertschriftenhandel die Realität. Das zeigt der vorliegende Kostenvergleich (NZZ 5.11.14).
Welche Firmen sich gut / schlecht verkaufen
Profitmaximierung, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Das gehört in der heutigen Wirtschaftswelt zusammen. Eine Studie gibt den hiesigen Konzernen diesbezüglich schlechte Noten. Und erstellt eine Rangliste mit prominenten Namen – auch am Schluss (Tages-Anzeiger 3.11.14).
Hedge Funds haben viel an Magie verloren
Das laufende Jahr droht für die alternativen Anlagevehikel das schlechteste seit 2011 zu werden. Sie können sich den Marktkräften immer weniger entziehen. Wofür dann die hohen Gebühren zahlen (Tages-Anzeiger 24.10.14)?
Die Geldanlage, die Banker fürchten
Wer trotz Niedrigzinsen Rendite machen will, kommt an ihnen nicht vorbei: Fonds, die automatisch einen Aktienindex wie den Dax nachbilden. Banken empfehlen die Fonds ungern - weil sich mit ihnen kaum Provisionen verdienen lassen (Spiegel 12.10.14).
So sollten junge Leute investieren
Nicht jeder ist ein Milliardeninvestor. Aber auch junge Menschen, die 10'000, 15'000 oder 25'000 Franken zur Verfügung haben, sollten ihr Geld anlegen (cash 7.10.14).
Die dunkle Seite der Unternehmen
Die US-Börsenaufsicht verlangt von Firmen – auch aus der Schweiz – eine umfangreiche Darstellung aller Risiken, die durch eigene Fehler entstehen könnten. Eine lohnende Lektüre (Tages-Anzeiger 6.10.14).
AHV-Rente profitabler als 3. Säule
Der Gewerkschaftsbund rechnet vor, wie das «geniale AHV-Finanzierungsmodell» der privaten Vorsorge weit überlegen sein soll (Tages-Anzeiger 2.10.14).
Bankkonten immer teurer
Von 32 auf 60 Franken erhöht eine Bank den Preis für das Konto ab 2015. Der neuste Trend heisst nun «Paketlösung» – zum Beispiel für 180 Franken bei der CS (Tages-Anzeiger 1.10.14).
Banken halten ihre KundInnen hin
Die Vertriebskommissionen gehören den Bankkunden. Das ist nicht erst seit den Urteilen des Bundesgerichts klar. Weil die Geprellten aber bei UBS und Credit Suisse auflaufen, setzen sie sich nun zur Wehr (Tages-Anzeiger 25.9.14).
Geduld als Erfolgsfaktor
Michael Ferber unterhält sich im Video-Interview mit dem Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften William Sharpe darüber, wie Privatinvestoren Geld anlegen sollten (NZZ 17.9.14).
PK-Geld bringt monatelang keinen Zins
Auf bis zu 140 Millionen Franken schätzt ein Pensionskassen-Experte den Ausfall für die Versicherten, weil Einrichtungen trotz monatlichen Abzügen erst zum Jahresende Zins zahlen (Tages-Anzeiger 15.9.14).
Fondsmanager selten besser als Markt
Die meisten aktiv verwalteten Anlagefonds schaffen es über Zeiträume von 5, 10 oder 15 Jahren nicht, ihren Vergleichsindex zu schlagen. Dies ist eines der Ergebnisse einer Studie (NZZ 12.9.14).
Schonfrist für Verwalter läuft ab
Unabhängige Vermögensverwalter haben in den vergangenen Jahren trotz Finanzkrise gut gelebt. Das könnte sich nun ändern. Der Branche droht eine schärfere Regulierung (Tages-Anzeiger 8.9.14).
Scheidung im Alter
Die Zahl der Scheidungen nach vielen Ehejahren nimmt zu. Paare, die bereits Rente be- ziehen, müssen vieles berücksichtigen – sie stellen sich aber nicht in jedem Fall schlechter (NZZ 28.8.14).
Prüfe, wer 25-Jahre-Hypothek abschliesst
Ob 5 oder 10 Jahre, Hypotheken sind derzeit günstig zu haben. Was wenige wissen: Versicherer setzen auch auf 25-jährige Immokredite. Allerdings sei davor gewarnt – nicht nur wegen möglicher Scheidung (Tages-Anzeiger 26.8.14).
Anlagetipps vom Nobelpreisträger
Nobelpreisträger William Sharpe empfiehlt Privatanlegern, bei der Altersvorsorge breit zu diversifizieren und auf Aktien und Bonds aus der ganzen Welt zu setzen. Am besten lasse sich dies mit Indexprodukten umsetzen (NZZ 24.8.14).
Shiller befürchtet Kurssturz
So teuer wie zurzeit waren Aktien an der US-Börse nur dreimal in der Geschichte, hat Robert Shiller ausgerechnet. Und jedes Mal folgte ein veritabler Kurssturz. Der Nobelpreisträger fragt sich daher: Wann kommt diesmal der Einbruch (manager-magazin 19.8.14)?
Was man über die AHV wissen sollte
Die meisten Leute interessieren sich erst für die AHV, wenn die Pensionierung naht. Ein Grundwissen zur 1. Säule ist jedoch wichtig, um Beitragslücken zu vermeiden und mögliche Optionen auszuschöpfen (cash.ch 5.8.14).
Verlorene Jahre mit UBS-Fonds
Auch bei Fonds sollte man nicht zu viel Geld in ein einzelnes Vehikel stecken, sondern diversifizieren
Wertschriftendepots kosten seit Juli 17 bis 25 Prozent mehr. Schuld sei regulatorischer Aufwand, so die UBS (Tages-Anzeiger 19.7.14).
Milliarden verschenkt
Aktivismus kann den Depotertrag gefährden. Studien zeigen, dass «Buy and hold» dem Anlageverhalten vieler Schweizer überlegen ist. Diese kaufen und verkaufen just zur Unzeit (NZZ 9.7.14).
ETF immer günstiger
Nie war es für Kleinanleger günstiger, diversifiziert zu inverstieren: Die Gebühren für Exchange-Traded Funds in Aktien sind in den vergangenen Monaten auf ein konkurrenzlos tiefes Niveau gesunken (NZZ 6.7.14).
Kein Kapitalbezug mehr bei BVK
Alterskapital für Wohneigentum oder eine Firmengründung: Damit soll nach den Plänen des Bundesrats Schluss sein, jedenfalls im obligatorischen Teil der beruflichen Vorsorge (NZZ 26.6.14).
Das BRICS-Konzept verliert an Glanz
Es wurden Brics- oder Bric-Marktindizes kreiert. Bis heute sind viele Anlageprodukte wie Fonds und Exchange Traded Funds (ETF) auf dem Markt, die auf die eine oder andere Art in diese Länderkombination investieren. Doch wie opportun ist das noch (NZZ 10.6.14)?
Warnung vor scharfer Börsenkorrektur
Ob SMI, Dow Jones oder Dax: Die Börsenindizes eilen von Rekord zu Rekord. Und nicht nur bei den Aktien würden sich Spekulationsblasen aufbauen, so die Euro-Währungshüter (Tages-Anzeiger 28.5.14).
Mit UBS-Fonds viel Geld verloren
Ein 81-jähriger Winterthurer investierte vier Fünftel seines Vermögens in einen Dachfonds der UBS. Fünf Jahre später waren rund 40'000 Franken weg. Schuld sei die Kreditkrise, sagt die UBS (Tages-Anzeiger 8.5.14).
Die weltbesten 50 Aktien
Eine bekannte US-Grossbank nennt die 50 weltbesten Aktien. Auf die von amerikanischen Unternehmen dominierte Liste schafft es bloss ein Schweizer Unternehmen (cash.ch 23.4.14).
Rendite vom Dach
Solaranlagen lassen sich in der Schweiz vielerorts profitabel betreiben, nicht zuletzt aufgrund einer jüngst erlassenen Regelung. Was unter dem Strich übrig bleibt, lässt sich nicht zuletzt durch eine gute Planung und das eigene Verhalten beeinflussen (NZZ 27.3.14).
Zweifelhafte Geschäfte mit Wald
Ein grüner Vorzeigeunternehmer sammelt hohe Millionenbeträge für Waldinvestments ein – eine riskante Geldanlage (Zeit 26.3.14).
Furcht steckt in den Köpfen
Die Korrektur an den Börsen hat Gottfried Heller nicht überrascht, im Gegenteil. Der Vermögensverwalter erklärt, warum die Krim-Krise für die Märkte keine große Bedrohung mehr ist und der Dax auf 10.000 Punkte steigt (Handelsblatt 18.3.14).
7 Anzeichen für Ende der Aktien-Rallye
Erinnern Sie sich an den 4. März 2014? Der Tag wird an der Wall Street als der Tag in die Geschichte eingehen, an dem das Ende des jüngsten Bullenmarktes eingeläutet wurde, der dieser Tage seinen fünften Geburtstag feiert (Wallstreet Journal Deutschland 13.3.14).
Der perfekte Plan für die Pension
Eine gute Planung der Pensionierung lohnt sich. So lassen sich die Alterseinkünfte sicherstellen und Steuern sparen. Zu empfehlen ist unter anderem die Aufstellung eines Budgets sowie eine Strategie für die Geldanlage (NZZ 9.3.14).
Wann man Aktien verkaufen sollte
Anleger wenden erfahrungsgemäß viel Zeit und Sorgfalt auf, bevor sie eine Aktie kaufen. Ganz anders beim Verkauf: Meist halten sie zu lange an ihren "Schätzchen" fest. Hier folgen Tipps zum richtigen Ausstieg (Wallstreet Journal 20.2.14).
Attraktive Fondssparpläne gibt es wenige
Monat für Monat Geld zur Seite legen und über die Zeit hinweg ein Vermögen aufbauen: Das ist die Idee von Anlagefondssparplänen. In der Schweiz gibt es aber nur wenige gute Angebote (NZZ 17.2.14).
Aktienanlagen retten Ausgleichsfonds
Die Ausgleichsfonds der Sozialversicherungen AHV, IV und EO haben 2013 mit ihren Anlagen eine Rendite von 2,8% auf dem Anlagevermögen von 26,3 Mrd. Fr. erzielt. Im Vorjahr waren es noch 7% gewesen. Die Rendite entstand vor allem dank der starken Performance der Aktienanlagen (NZZ 13.2.14).
Kein Geld für Konkubinatspartnerin
Die Konkubinatspartnerin eines verstorbenen Zürchers geht bei der Verteilung des Pensionskassenguthabens des Mannes leer aus, obwohl er sie als begünstigte Person bestimmt hatte. Das Bundesgericht hat die Beschwerde der Frau abgewiesen (NZZ 12.2.14).
PK erwägen Klagen gegen Banken
Vergütungen auf Anlageprodukte gehören den Kunden und nicht den Banken. Im Fall der Pensionskassen geht es um sehr viel Geld der Versicherten (Tages-Anzeiger 30.1.14).
Riskante Finanzprodukte verbieten
Die Insolvenz des Windanlagenkonzerns Prokon hat die deutsche Regierung alarmiert. Sie treibt eine Beschränkung oder gar ein Verbot des Verkaufs risikoreicher Geldanlagen voran (Zeit 23.1.14).
Wind-Investor Prokon droht mit Pleite
Das Ökounternehmen Prokon droht mit der Insolvenz noch im Januar, wenn die Investoren nicht vorübergehend auf ihr Geld verzichten. Eine absehbare Entwicklung, doch die Anleger waren blind für die Risiken. Ein Lehrstück über zuviel Emotion bei der Geldanlage (Spiegel 11.1.13).
BZ-Beraterzentrum mit teuren Sparplänen
Mikrofinanz-Anlagen haben in der Vergangenheit ansehnliche Renditen erzielt und zeigten sich robust gegenüber Krisen an den Finanzmärkten. Die makroökonomische Lage vieler betroffener Länder ist besser denn je. Dennoch lauern einige Risiken (NZZ 23.12.13).
2014 wird laut UBS positives Anlagejahr
Europa kommt aus der Rezession, Amerikas Wirtschaft wird stärker wachsen. UBS-Chefökonom Andreas Höfert sagt, was dies für Anleger bedeutet – und was diese 2014 beachten müssen (Tages-Anzeiger 11.12.13).
Börsenweisheiten - alles nur Humbug?
Mal mahnen sie zur Vorsicht, mal versprechen sie den schnellen Gewinn: Steckt in Börsenweisheiten ein Stück Wahrheit, oder sind sie nur grosser Humbug (Tages-Anzeiger 3.12.13)?
Bankenfront bröckelt bei Retrozessionen
Bislang haben sich alle Banken geweigert, versteckte Provisionen an ihre Beratungskunden zurückzuerstatten. Jetzt schert das erste Institut aus (Beobachter 29.11.13).
Schwarzes Jahr für Gold-AnlegerInnen
Seit Anfang Jahr hat die Feinunze Gold rund 25 Prozent verloren. Wenn die Inflationsgefahr so tief ist wie jetzt, haben Anleger kaum einen Grund, das gelbe Metall als sicheres Wertaufbewahrungsmittel zu kaufen (Tages-Anzeiger 28.11.13).
Drei Wege an den Aktienmarkt
Aktien billig kaufen und teuer verkaufen - scheinbar ist es ganz einfach, an der Börse Geld zu verdienen. In Wirklichkeit ist Geldanlage jedoch harte Arbeit: Anleger, die einfach nur auf der Geldwelle mitschwimmen, riskieren viel (Manager-Magazin 23.11.13).
Splitterbomben im grünen Portfolio
Der Hype um erneuerbare Energien als Finanzanlage flacht ab, die Anlageberater warnen vor hohen Risiken. Und es gibt kaum noch Fonds, die voll auf Cleantech setzen (Tages-Anzeiger 22.10.13).
Investoren rüsten sich gegen Bankrott
Auf dem Finanzmarkt wächst die Furcht vor Zahlungsausfällen der USA. Investoren suchen Sicherheit – Sicherheit, die im Fall einer echten Krise kaum jemand gewähren könnte (Tages-Anzeiger 10.10.13).
Teures Debakel von Solar Industries
Der Konkurs der Firma Solar Industries AG und die finanziellen Wirren der Beteiligungsgesellschaft New Value kosten die Stadt Bern 7,3 Millionen Franken. Allein der Verlust bei der städtischen Pensionskasse beträgt 2,34 Millionen (Tages-Anzeiger 9.10.13).
Pensionskassen festigen Finanzlage
Positive Entwicklung bei den Pensionskassen: Die privatrechtlichen Institute haben den Deckungsgrad auf 109,3 Prozent gesteigert. Auch punkto Kosteneffizienz sieht es wieder besser aus (Tages-Anzeiger 18.9.13).
Günstig in Gold investieren
Gold hat sich seit vergangenem Juli deutlich verteuert. Wer auf einen weiteren Preisanstieg setzt, kann in Gold-ETF investieren. Was man dabei beachten sollte (vermoegenszentrum.ch 11.9.13).
Mehr Zins auf Pensionskassen-Vermögen
Der Mindestzinssatz für Guthaben der beruflichen Vorsorge soll 2014 von 1,5 auf 1,75 Prozent steigen. Die Gewerkschaften sind nicht zufrieden, sie fordern deutlich mehr (Tages-Anzeiger 2.9.13).
Warum sich Anleger gegen Crash wappnen sollten
Droht an den Aktienmärkten ein Absturz wie einst 1987? Die Parallelen sind vor allem in den USA frappierend - angefangen von der Sorglosigkeit der Anleger über die steigenden Zinsen bis hin zu übertriebenen Bewertungen (Spiegel 2.9.13).
Warnung vor Windkraft-Investments
Die Renditen sind verlockend, doch Anlegern droht der Totalverlust: Das umstrittene Windkraftunternehmen Prokon will in den kommenden Jahren zehn Milliarden einsammeln. Stiftung Warentest warnt ausdrücklich vor dem Geschäftsmodell (Spiegel 21.8.13).
Zinsen der 3. Säule schmelzen dahin
Eine neue Auswertung der Säule-3a-Zinsen zeigt, welche Anbieter in den letzten zehn Jahren kundenfreundliche Konditionen boten. Doch die Banken passen die Zinsen an – nach unten (Tages-Anzeiger 6.8.13).
Ausverkauf bei Gold scheint zu Ende
Warum der Sinkflug des Goldpreises bei 1050 Dollar endet - und er 1500 Dollar nicht übersteigen wird (Sonntagszeitung 4.8.13).
Hohe Schwankungen - Aktien wider Willen
Der Dax-Konzern K+S verliert binnen zwei Tagen rund ein Drittel seines Marktwerts. Aktien von Siemens oder BASF brechen binnen Minuten ein. Anleger müssen derzeit enorme Schwankungen aushalten - und sich in einer neuen Geldanlagewelt zurechtfinden (Spiegel 4.8.13).
Chinas Wohlstand ging an Anlegern vorbei
Der seit 20 Jahren anhaltende Wirtschaftsboom in China hat den Wohlstand des Landes so schnell wie in keinem anderen Land der Welt wachsen lassen. Deutlich schlechter sieht die Bilanz für ausländische Anleger aus (cash 20.7.13).
Nachhaltige Anlagen in Not
Stehen grüne Fonds bald auf der roten Liste? Zahlen zum Schweizer Markt legen nahe, dass Sozial- und Umweltstandards in der Gunst der Schweizer Geldanleger gesunken sind (Tages-Anzeiger 8.7.13).
AWD / Swiss Life - neuer Name, alte Methoden
Swiss Life Select soll dem umstrittenen Finanzberater AWD ein besseres Image geben. Ein Beratergespräch zeigt, was das bedeutet (Tages-Anzeiger 1.7.13).
Nie mehr arbeiten - das wird teuer
Der US-Blogger "Mr. Money Mustache" ist mit 30 in Rente gegangen - und lebt von umgerechnet rund 20.000 Euro im Jahr. Wie viel muss man eigentlich mitbringen, um es ihm nachzutun (Spiegel 9.6.13)?
Die Billionenblase
Mit ultraniedrigen Zinsen kämpfen die Notenbanken gegen die Krise. Das billige Geld sollte die Finanzmärkte ruhigstellen, nun hat es sie euphorisiert. Bei Aktien und Anleihen pumpen sich womöglich gewaltige Spekulationsblasen auf. Sobald die Zinsen wieder steigen, droht der Crash (Spiegel 30.5.13).
Silberpreis auf Rekordtief
Edelmetalle galten als sicherer Hafen für Investments. Doch der Kurseinbruch scheint nicht aufhaltbar zu sein. Am Pfingstmontag rutschte nun auch der Silberpreis auf ein Rekordtief. Immer mehr Profianleger wenden sich von Gold und Silber ab (Spiegel 21.5.13).
Nicht so schnell bitte!
Computerprogramme handeln binnen Millisekunden Massen von Aktien. Das gefährdet die Stabilität der Börsen (Zeit 21.5.13).
ÖkoinvestorInnen nutzen ihre Macht nicht
Ökologisch und sozial engagierte Anleger können das Verhalten von Unternehmen ändern, zeigt eine Studie. Doch noch nutzen sie ihren Einfluss nicht (Zeit 17.5.13).
UBS: Schweiz droht Hypo-Desaster
40 Prozent der neuen Hypotheken gehen an Kunden, die gemäss Nationalbank-Studie einen starken Zinsanstieg nicht verkraften. Für UBS-Chef Ermotti ist das Risiko für einen solchen Zinsschub hoch (Tages-Anzeiger 12.5.13).
Börsen erreichen Allzeit-Hochs
Die weltweite Rekordjagd an den Börsen geht in die nächste Runde: Der US-Leitindex Dow Jones markiert ein neues Allzeithoch. In Deutschland schließt der Dax auf seinem bislang höchsten Stand. In Japan war der Nikkei auf mehr als 14.000 Zähler gestiegen (Spiegel 8.5.13).
Affe schlägt Index
Die Geschichte gehört zu den ältesten Börsianer-Mythen: Affen erzielen mit ihrer Aktienauswahl eine höhere Rendite als die meisten Investmentprofis. Nun ergab eine aufwendige Simulation: Das Zufalls-Portfolio ist offenbar auch Indexfonds überlegen. Wie kann das sein (Spiegel 21.4.13)?
Solarworld schockt AnlegerInnen
Die Aussichten für Solarworld verdüstern sich. Das Unternehmen schockiert Anleger mit dem Verlust seines Grundkapitals. Der Aktienkurs rutscht zeitweise um ein Drittel ab (Spiegel 18.4.13).
Gold als Inflationsschutz unnötig
Der Hedgefonds-Manager John Paulson ist das prominenteste Opfer des Crashs beim Goldpreis. Auch er hat an die Mär einer bevorstehenden Hyperinflation geglaubt (Tages-Anzeiger 17.4.13).
Kaum Zaster mit dem (Rohstoff-) Laster
Rendite mit dem Hunger der Welt? Die Spekulation mit Agrarrohstoffen gilt als moralisch zweifelhaft - aber lukrativ. Letzteres zu Unrecht, denn selbst für ethisch flexible Anleger ist mit Zucker, Kakao und Co. kaum etwas zu verdienen (Spiegel 1.4.13).
Oktoberrevolution im Depot
Langfristig lohnen sich Aktien immer, lautet eine Börsenweisheit. Wirklich? Ein neue Studie zeigt: Der Renditevorsprung von Aktien schrumpft deutlich, wenn man Totalverluste durch Enteignungen einrechnet. Eine russische Revolution verhagelt die schönste Anlagestrategie (Spiegel 27.2.13).
Gold glänzt nicht mehr lange
Jahrelang kannte der Goldpreis nur eine Richtung: Nach oben. Dann herrschte ein Jahr Unklarheit. 2013 beschwören Analysten das Gegenszenario herauf – den «Beginn des Endes einer Ära» (Der Bund 15.2.13).
Flucht aus Rohstoffinvestments
US-Firmen verlieren das Interesse an der Spekulation mit Rohstoffen. Pensionsfonds und andere ziehen sich aus Investments zurück, die mit Energie, Nahrungsmitteln und Metallen verknüpft sind. Denn diese helfen kaum, Portfolios gegen schwankende Aktienmärkte abzusichern (Spiegel 11.2.13).
Mehr Geld mit gutem Gewissen
Der Markt für grüne Geldanlagen wächst - dennoch kommt das Thema nicht aus der Nische heraus. Dabei versprechen breit aufgestellte nachhaltige Fonds ähnlich hohe Renditen wie konventionelle Produkte (Spiegel 6.1.13).
Gewinner und Verlierer des Börsenjahres
Von 5950 auf fast 7000 Punkte: 2012 war ein gutes Jahr für den SMI. Am meisten zugelegt hatten die Aktien des Luxusgüterherstellers Richemont, am Schluss der Rangliste steht eine Bank (Tages-Anzeiger 27.12.12).
Banken wimmeln Kunden ab
Viele Geldinstitute – sogar Kantonalbanken – wollen nicht einmal Auskunft geben, wie viele verdeckte Gebühren sie für sich abgezweigt haben. Obwohl sie dazu verpflichtet sind (Beobachter 15.12.12).
Niedrigzinsen aus Überzeugung
Seit zehn Jahren legt die Ethikbank das Geld ihrer Kunden nach sozialen und ökologischen Kriterien an. Das Anlage-Universum ist aber klein. Nun ist die KfW in Ungnade gefallen (>>> Frankfurter Allgemeine Zeitung 9.12.12).
Worauf achten in Schwellenländern?
Schwellenländer-Aktien liegen voll im Trend. Aber ist in Ländern wie China und Indien für Investoren überhaupt noch etwas zu holen? Der Fondsmanager Justin Leverenz gibt Tipps (Financial Times Deutschland 24.11.12).
Hoffen auf die Schwarmintelligenz
Auf sozialen Plattformen wie moneymeets diskutieren Anleger ihre Portfolios. Social Trading heißt das. Aber treffen diese Investoren wirklich bessere Entscheidungen? (Zeit 18. November 2012)
Die Anlagetipps des Jim Rogers
Die Welt muss dankbar sein, dass Spekulanten die Nahrungsmittelpreise in die Höhe treiben. Der Hedgefonds-Guru glaubt, dass die Euro-Untergrenze von 1.20 Franken bald fällt (Tages-Anzeiger 1. November 2012).
Selbst die NZZ zweifelt an der Börse
Der Wertpapierhandel ist vielfach zu einem reinen Selbstzweck geworden. Waren die Finanzmärkte von der Idee her ursprünglich dafür gedacht, knappes Kapital auf effiziente Weise jenen Unternehmen zuzuführen, die profitabel wachsen und beispielsweise Arbeitsplätze schaffen können, so ist dieses Ideal immer weiter in den Hintergrund getreten (NZZ 5. Oktober 2012).
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