Dienstag, 24. Januar 2017

AVB - Aktien der Nachhaltigkeit per Januar 2017

Die folgende Liste enthält die 10 besten Aktientipps aus der Beratungstätigkeit zur nachhaltigen Geldanlage - sie wurde aufgrund eines (noch provisorischen) Ratings durch Rehsche Finanzen Medien Umwelt (FMU) entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Momentaufnahme mit Anregungen, keinesfalls um geprüfte Anlageempfehlungen. Selbstredend ist jede Haftung für diese Anregungen ausgeschlossen.




Die Punktzahl der einzelnen Aktienbewertung ergibt sich aus einer gewichteten Berücksichtigung folgender Elemente (je von -3 bis +3 Punkte, maximal 24):
  • Kurs-Gewinn-Verhältnis = KGV  
  • Kennzahl aus Gewinnwachstum / KGV
  • Differenz zu Jahres-Höchstkurs sowie zu -Tiefstkurs
  • Börsenkapitalisierung des jeweiligen Titels
  • Einschätzung Nachhaltigkeit AVB
Die Börsenkurse stammen vom 23.1.2017 - sie spielen in der Bewertung aber nur eine untergeordnete Rolle, dienen zusammen mit der ISIN-Nummer als Orientierungsgrösse für allfällige Börsengeschäfte.

Für weitere Auskünfte und allfällige Einordnungen in ein persönliches Portfolio (die individuelle Finanz-Situation bestimmt stets die konkrete Investitonstätigkeit) stehe ich gern zur Verfügung - siehe Angaben oben links.
 
Quelle: Rehsche AVB - provisorische Berechnungen !

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Sonntag, 18. Dezember 2016

Solaraktien 2016 schwer in Rücklage


Der PPVX ist letzte Woche um 1,4% auf 965 Punkte gesunken, der NYSE Arca Oil um 1,9% gestiegen. Seit Jahresanfang 2016 liegt der PPVX mit -37,1% währungsbereinigt rund 61 Prozentpunkte hinter dem Erdölaktienindex (+23,8%). Die Top-3-Titel seit Jahresanfang sind BCPG (+5%), Thai Solar Energy (+2%) und SPCG (+1%). Die grössten Gewinner der Woche waren Sino-American Silicon Products (+10%) und Scatec Solar (+5%), die grössten Verlierer Meyer Burger Technology AG (-21%) und TerraForm Power (-10%). Der PPVX-Börsenwert beträgt rund 21,7 Mrd. Euro. Seit Anfang 2003 liegt der PPVX (+243%) rund 57 Prozentpunkte vor dem Erdölaktien-Index (mit +186%).

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Der Solaraktienindex PPVX erscheint abwechslungsweise auf Solarmedia und in den Zwischenwochen auf  Vorsorgemedia!

Quelle: Öko-Invest-Verlag, Wien, oeko-invest@teleweb.at

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Freitag, 2. Dezember 2016

Direkt in CH-Unternehmen investieren - oder Kredit nehmen

Anfangs Dezember hat die Crowdlending-Plattform Lendico Schweiz (www.lendico.ch) mit Sitz in Zürich den Betrieb aufgenommen. Sie bietet kleinen und mittelgrossen Schweizer Unternehmen eine digitale und unkomplizierte Möglichkeit der Unternehmensfinanzierung. Anleger erhalten so die Möglichkeit, direkt in Schweizer KMU-Kredite zu investieren. Geführt wird das Joint Venture zwischen PostFinance und der Lendico-Gruppe.

Lendico Schweiz bringt Firmen und Anleger direkt online zusammen. Die Plattform bietet Kredite von 10’000 bis 500’000 Franken mit Laufzeiten von bis zu 5 Jahren an. Die fluidfocus AG, die hinter «FOCUSWATER» steht, ist eines der ersten Unternehmen, die Lendico Schweiz zur Finanzierung nutzen. Der Kreditnehmer sucht Kapital für die Beschleunigung seines Wachstums.

Planungssicherheit dank schneller Kreditentscheide
Der Vorteil für Schweizer KMU liegt gemäss Angaben von Lendico neben den günstigen Konditionen vor allem in der raschen Prüfung der Kreditgesuche. Unternehmen können Finanzierungsanfragen kostenlos an Lendico Schweiz stellen und erhalten innerhalb von 48 Stunden nach Einreichen der vollständigen Unterlagen den Kreditentscheid. «Dank des schnellen Kreditentscheids bietet Lendico Schweiz Planungssicherheit, was gerade für kleine und mittelgrosse Unternehmen äusserst wichtig ist», unterstreicht Myriam Reinle, Geschäftsführerin von Lendico Schweiz.


Attraktive Anlagemöglichkeit
Anlegern bietet Lendico Schweiz Zugang zu einer neuen Anlageklasse, die bisher ausschliesslich Banken und institutionellen Investoren vorbehalten war. Anleger können bereits ab 1’000 Franken Projekte von Schweizer KMU mitfinanzieren und attraktive Renditen erwirtschaften. Lendico Schweiz ermöglicht es jedem Anleger, ein individuelles Portfolio aus unterschiedlichen Kreditprojekten zusammenzustellen.


Kritische Anmerkungen der «Bilanz»
Interessant in diesem Zusammenhang, was die Wirtschaftszeitung Bilanz zur Zusammenarbeit Lendico / Postfinance vermeldet, sie schreibt unter anderem: «Das aus dem deutschen Rocket-Internet-Imperium (Zalando) hervor­gehende Start-up legt am 1. Dezember mit der Vergabe von Krediten an KMUs los. Bis zu 20 Investoren werden über die Crowdlending-Plattform an Firmen bis zu 500'000 Franken verleihen. Lendico-Schweiz-Geschäftsführerin Myriam Reinle geht mit zwei Mitarbeitern an den Start und will «mittelfristig die Nummer eins unter den Schweizer Crowdlending-Anbietern» werden. Die Postfinance soll vor allem für Vertrauen unter Kreditnehmern und ­-gebern sorgen. Um dieses nicht zu missbrauchen, versucht man wie bei allen Crowdlending-Plattformen Ausfälle so weit wie möglich zu verhindern. Lendico will die Vertriebskanäle der Post nutzen. Aktuell dürfen Postfinance-Mitarbeiter Flyer ausgeben und auf die Website verweisen. Inwieweit die Postfinance Lendico-Produkte in das Portfolio ­integriert, ist noch offen.

Dass die Postfinance via Lendico das Postgesetz umgeht, sieht Postfinance-Sprecher Johannes Möri nicht. Sowohl Lendico als auch die Postfinance seien nur für den Betrieb der Plattform verantwortlich. Man vergebe keine Kredite und übernehme keine Kreditrisiken. Die liegen bei den einzelnen Kreditgebern. «Für Lendico ist der PostFinance-Deal sensationell» sagt Alwin Meyer, Chef des Crowdlending-Konkurrenten Swisspeers. Jedoch sei es das Geschäftsmodell der Lendico-Mutter Rocket Internet, digitale Geschäftsmodelle zu kopieren, um schnell viel Geld zu machen. «Für die solide Postfinance besteht ein Reputationsrisiko», glaubt Meyer.»


Kontakt
Myriam Reinle, Geschäftsführerin, +41 79 461 79 79, presse@lendico.ch


Quellen:  www.lendico.ch / Bilanz

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Samstag, 8. Oktober 2016

Und weiter geht's bergauf mit den Solaraktien


Der PPVX ist letzte Woche um 1,4% auf 1.022 Punkte gestiegen, der NYSE Arca Oil um 1,1%. Seit Jahresanfang 2016 liegt der PPVX mit -33,4% währungsbereinigt rund 39 Prozentpunkte hinter dem Erdölaktienindex (+5,7%). Die Top 3 Titel seit Jahresanfang sind - nach der ausgeschiedenen Chorus Clean Energy AG mit +25% - TerraForm Power (+8%), Gintech Energy (+4%) und BCPG (0% bzw. +32% seit Börsengang). Die grössten Gewinner der Woche waren Gintech Energy (+15%) und JA Solar (+11%), die grössten Verlierer SPI Energy (-12%) und SolarEdge Technologies (-9%). Der PPVX-Börsenwert beträgt rund 23,5 Mrd. Euro. Seit Anfang 2003 liegt der PPVX (+263%) rund 119 Prozentpunkte vor dem Erdölaktien-Index (mit +144%). Am 7.10.16 wurde Chorus Clean Energy AG durch das thailändische PV-PV-Betreiber- und Projektierer-Unternehmen BCPG ersetzt.

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Der Solaraktienindex PPVX erscheint abwechslungsweise auf Solarmedia und in den Zwischenwochen auf  Vorsorgemedia!

Quelle: Öko-Invest-Verlag, Wien, oeko-invest@teleweb.at

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Mittwoch, 5. Oktober 2016

Zugang zu Finanzdienstleistungen als Weg aus Armut

Über zwei Milliarden Menschen weltweit haben heute keinen Zugang zu Finanzdienstleistungen. Die Jahrestagung von Swisscontact gab Einblick in die Finanzsysteme von wenig entwickelten Märkten und liess Vertreter der Wirtschaft und multilateraler Organisationen zu finanzieller Integration sprechen. Swisscontact ist überzeugt, dass der Zugang zu Finanzdienstleistungen eine Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Armutsbekämpfung ist.

«Eine Nähmaschine, eine Ausbildung als Zweiradmechaniker, Kapital für einen Laden, Hühner zur Hühnerzucht – das sind vier Investitionen für Menschen in Entwicklungsländern, um ihren Weg aus der Armut zu finden», führte Heinrich M. Lanz, Präsident von Swisscontact in das Thema Mikrofinanzierung ein. Der Zugang zu Finanzdienstleistungen ist der Schlüssel zu Wissen und zu Gütern. Finanzielle Integration fördert Wirtschaftswachstum: Swisscontact bezieht seit über 20 Jahren den Zugang benachteiligter Bevölkerungsgruppen zum Finanzmarkt in ihre Entwicklungsprojekte mit ein. Dazu arbeitet die Stiftung mit lokalen Finanzinstituten zusammen und berät sie bei der Entwicklung und Einführung von Produkten und Dienstleistungen für Bauern und Unternehmen. Swisscontact stärkt aber auch das Wissen der Kunden über Finanzdienstleistungen durch Schulung und Begleitung.

«Wir müssen uns bewusst sein, dass die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang hat zum Bankenwesen», rief Jörg Frieden, Schweizer Direktionsmitglied der Weltbankgruppe, in Erinnerung. Frieden betonte insbesondere den Stellenwert des Sparens: Überschuldung in Entwicklungsländern bleibt eine Gefahr. Die Aufgabe der Mikrofinanzinstitutionen liegt somit auch im Schutz der Konsumenten. Hierfür sind regulatorische Rahmenbedingungen wichtig. Schliesslich betonte Frieden die ökonomische und soziale Bedeutung der Arbeitsmigration. «Die Überweisungen an Geldern von berufstätigen Migranten an ihre Familien in Entwicklungsregionen machen einen signifikanten Teil des BIP und somit auch der Prosperität solcher Länder aus».

Impact Investment: Soziale Wirkung und starke Rendite - Peter Fanconi, Präsident des Verwaltungsrates von BlueOrchard, erklärte an der Jahrestagung, was «Impact Investment» bedeutet: «Wir unterstützen die Entwicklungsländer, indem wir Mikrofinanzinstitutionen vor Ort Kapital zur Verfügung stellen.» Die Renditen betragen, abhängig ob privater oder öffentlicher Sektor, bis zu 4,5 Prozent (Beispiel Japan ASEAN Women Empowerment Fund). Mit einer Rückzahlungsrate von 99 Prozent ist es eine sichere Investition mit Potenzial. Diese Investitionsform wird vom Zeitgeist profitieren: «Die nächste Generation setzt auf die Verbesserung der Gesellschaft – noch vor der Generierung von Profit», schätzt Fanconi die nächste Generation der Investoren ein.

Einer der Partner von Swisscontact ist die Equity Bank Limited in Kenia. In der Podiumsdiskussion (siehe Bild oben) sprachen Dr. James Mwangi, CEO und Managing Director der Equity Bank, und Veronique Su von Swisscontact, Regionaldirektorin Zentral-, Ost- und südliches Afrika, über die Entwicklung in Kenia. «Vor zehn Jahren hatten 3 Prozent der Bevölkerung ein Bankkonto. Heute sind es 72 Prozent», so Mwangi. Für ihn sind die zentralen Herausforderungen die Zusammenarbeit mit Politik und Behörden, die Kundensegmentierung und die Bewältigung der Komplexität des Marktes. «Die Bank wächst, und der Kunde wächst mit der Bank.» Dieser Erfolg bedingt eine ständige Organisations- und Produkteentwicklung. Auch Veronique Su sieht die Herausforderung im Angebot: «Es gibt nicht die eine Lösung. Es geht immer um den einzelnen Menschen – und wir müssen sicherstellen, dass die bestmögliche Wirkung für die Kunden erzielt wird.»

Mikrofinanzinstitutionen bieten eine breite Palette an Dienstleistungen an wie Sparkonten, Überweisungen, Kredite, Versicherungen und Microleasing. Finanzielle Integration entwickelte sich zum Ziel nationaler und globaler Entwicklungsagenden und fand auch in die Nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO Eingang. Sie nennen Finanzdienstleistungen als Grundlage, um Armut zu bekämpfen.


Mehr Informationen
Quelle: Swisscontact

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Mittwoch, 14. September 2016

Governance-Studie: Geberit schlägt auch in dieser Hinsicht Alle

Die bereits achte zRating-Studie zur Coporate Governance in der Schweiz rangiert Geberit vor Ascom und PSP Swiss Property. Verbessert gegenüber dem Vorjahr hat sich die Geschäftsführung der börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz insgesamt aber kaum - so gilt hierzulande das eigentlich selbstverständliche Prinzip von «Eine Aktie gleich eine Stimme» noch längst nicht in allen Unternehmen. 

Daran gibt es nichts zu kritteln: Geberit kann weiterhin als nachhaltigstes börsenkotiertes Unternehmen der Schweiz gelten. Allerdings Achtung: das ist keine Aktien-Kaufempfehlung - die Zurückhaltung bezieht sich auf die bereits hohe Bewertung in finanzieller Hinsicht. Andere Nachhaltigkeitskriterien von Geberit sind aber weiterhin excellent, wozu sich auch die neueste zRating-Corporate-Governance-Beurteilung gesellt. Diese führt das Zürcher Oberländer Unternehmen mit Weltruf in der Sanitärbranche an erster Stelle.

Bewertet werden gemäss zRating im Hinblick auf gute Unternehmensführung vier Kriteriengruppen. Sie unterteilen sich in:
  1. Aktionariat und Kapitalstruktur
  2. Mitwirkungsrechte der AktionärInnen
  3. Zusammensetzung Verwaltungsrat / Geschäftsleitung und Informationspolitik
  4. Vergütungs- und Beteiligungsmodelle Verwaltungsrat / Geschäftsleitung    
Alle Daten stammen aus den drei Quellen Statuten, Geschäftsberichte 2015 und Generalversammlungen. Bereits zum achten Mal zeigt die Studie damit eine Rangliste von 171 Schweizer Publikumsgesellschaften. Die höchste Punktzahl neben Geberit mit ebenfalls 84 von 100 erreichte die Telekommunikationsfirma Ascom, dahinter folgen unter anderem PSP Swiss Property, Forbo, mobilezone, VZ Holding und Lonza. Nicht alles erste Adressen einer nachhaltigen Geldanlage. Was das Spezielle der Corporate Governance Analyse zeigt: Sie analysiert gemäss vorgängig erwähnten Kriterien und lässt andere Nachhaltigkeitsaspekte - auch die finanziellen - aussen vor. 

Kritisch merken die Studienautoren an, dass schweizweit noch längst nicht überall in der Unternehmenswelt das Prinzip «one share - one vote» erfüllt ist. Auch sind die Spitzensaläre weiterhin sehr hoch, wenn auch Exzesse seltener geworden seien. Mehr Frauen und mehr Ausländer in den Spitzengremien der beobachteten Unternehmen gelten den zRating-Analysten als Fortschritte in der Corporate Governance. Bei Neubesetzungen entfallen immerhin gegen 40 Prozent auf Frauen. 

Fast müssig zu erwähnen, dass Geberit bereits in der Aufstellung der besten Verwaltungsräte der Schweiz seitens der Finanz und Wirtschaft von Juli dieses Jahres obenaus geschwungen hatte. Damals vor Georg Fischer und Givaudan. Letztere schneiden gemäss zRating in deren umfassenderen und nun aktuell vorliegenden Corporate-Governance-Studie deutlich schlechter ab (Ränge 78 resp. 21). Ob soviel positiver Bemerkungen zu Geberit sei nochmals betont - bei all dieser günstigen Nachhaltigkeits-Beurteilung ist darauf hinzuweisen, dass der Börsenkurs von Geberit seit langem fast nur eine Richtung kennt: nach oben. Auch im laufenden Jahr ist ein Plus von fast einem Viertel zu verzeichnen. Der Kauf der Aktie ist also nur sehr langfristig und gut diversifizierten AnlegerInnen zu empfehlen, am ehesten auch nach einer zwischenzeitlichen Abschwächung.

Quelle: zRating/infras 

Sonntag, 4. September 2016

Wieder mal geht es bergauf mit den Solaraktien


Der PPVX ist letzte Woche um 0,6% auf 1.040 Punkte gestiegen, der NYSE Arca Oil um 0,3%. Seit Jahresanfang 2016 liegt der PPVX mit -32,2% währungsbereinigt rund 35 Prozentpunkte hinter dem Erdölaktienindex (+3,2%). Die Top 3 Titel seit Jahresanfang sind Chorus Clean Energy AG (+20%), TerraForm Power (+5%) und Xinyi Solar Holdings (+1%). Die grössten Gewinner der Woche waren United Photovoltaics Group (+14%) und TerraForm Power (+10%), die grössten Verlierer SolarCity (-16%) und SPI Energy (-14%). Der PPVX-Börsenwert beträgt rund 23,7 Mrd. Euro. Seit Anfang 2003 liegt der PPVX (+268%) rund 130 Prozentpunkte vor dem Erdölaktien-Index (mit +138%). Ende August wurde der Gewichtungsfaktor von SPI Energy von 3 auf 2 reduziert. 

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Der Solaraktienindex PPVX erscheint abwechslungsweise auf Solarmedia und in den Zwischenwochen auf  Vorsorgemedia!

Quelle: Öko-Invest-Verlag, Wien, oeko-invest@teleweb.at

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